Neues Boot für die Wasserschutzpolizei Köln: Reul und Reker feiern Taufe

Die Wasserschutzpolizei Köln darf die Korken knallen lassen: ein neues Boot soll die nötige Verstärkung für die Wache liefern.

Köln wird um eine schwimmende Dienststelle reicher: Am Freitagmittag (10. Mai) hat die Wasserschutzpolizei ein neues Boot in Dienst gestellt. Die „WSP 9“ ist eine 17,3 Meter lange Wasserschutzpolizei-Einheit, die nun die Kölner Wache verstärkt.

Die feierliche Taufe des Bootes, das ein Gewicht von 15,75 Tonnen aufweist, wurde von Bürgermeisterin Henriette Reker vorgenommen. Die Zeremonie fand in Anwesenheit namhafter Gäste statt, darunter der Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul, und der Leiter der Wasserschutzpolizei, Markus Gietenbruch.

Zur Taufe des Schiffes schauten auch Bürgermeisterin Henriette Reker und Innenminister Herbert Reul vorbei. Foto: Polizei Köln

Bei der Einweihung betonte Innenminister Reul die Bedeutung der Modernisierung der Wasserschutzpolizei-Flotte. Die neuen Schiffe sollen den hochspezialisierten Polizisten einen zeitgemäßen Arbeitsplatz bieten, um rund um die Uhr für die Sicherheit sorgen zu können. Mit der Taufe des siebten neuen Bootes setzt die Wasserschutzpolizei diesen Prozess fort.

Der Duisburger Polizeipräsident wünscht dem Boot und seiner Besatzung allzeit gute Fahrt und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel, wie es in der Schifffahrt sprichwörtlich heißt.

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Technische Ausstattung des neuen Wasserfahrzeugs

Das neue Boot „WSP 9“ ist mit modernster Technik ausgestattet. Zu den Features gehören ein leistungsstarker LED-Such-Scheinwerfer und eine Infrarotkamera, die den Wasserschutzpolizisten auch bei Nacht und schlechten Sichtverhältnissen die Arbeit erleichtern sollen.

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