Am Montagmittag (2. September) wurde auf der Danziger Straße/Niederrheinstraße in Düsseldorf ein Schuss aus einer Polizeiwaffe abgegeben. Gegen 12 Uhr ereignete sich der Vorfall, bei dem glücklicherweise keine Personen verletzt wurden. Die Situation entstand während eines Polizeieinsatzes an der Kreuzung zur Niederrheinstraße. Die Untersuchung des Vorfalls hat das Polizeipräsidium Duisburg aus Gründen der Neutralität übernommen. Aktuelle Ermittlungen laufen, um die genauen Umstände der Schussabgabe zu klären.
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Wie die Polizei Duisburg berichtet liegen nun aktuelle Erkenntnisse zum Vorfall vor: Demnach beabsichtigten zwei Polizeibeamte einer Zivilstreife, gegen am Montag gegen 13.15 Uhr auf der B8 in Höhe der Anschlussstelle Kalkum/Wittlaer den 37jährigen Fahrer eines PKWs zu kontrollieren.
Deswegen griff die Polizei zur Waffe
Nachdem die Beamten dem Fahrer Haltesignale gegeben hatten, reagierte dieser, indem er sein Fahrzeug beschleunigte und versuchte zu fliehen. Die Beamten nahmen umgehend die Verfolgung auf und konnten das Fahrzeug schließlich stoppen. Dabei kam es zu einem Schuss aus der Dienstwaffe einer Beamtin. Dabei wurde niemand verletzt und es entstand kein Sachschaden.
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Der Fahrer verließ das Auto und versuchte erneut zu flüchten, wurde jedoch nach kurzer Verfolgung von den Beamten festgenommen. Sowohl der 37-jährige Fahrer als auch die Beamten erlitten dabei leichte Verletzungen. Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass der Mann aufgrund mehrerer Haftbefehle zur Festnahme ausgeschrieben war.
Der Fahrer wurde daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt überstellt. Die genauen Umstände der Schussabgabe sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
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