Neusserin nach schwerer Strangulation in Klinik – U-Haft für Ehemann

Eine Neusserin erlitt am Montag schwere Strangulationsverletzungen am Hals. Der Hauptverdächtige ist ihr eigener Ehemann – U-Haft!
Polizei Blaulicht symbol platzhalter
Foto: dpa
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Am Montag, 1. Juli, wurden Rettungskräfte und Polizei zu einem Einsatz in Neuss (NRW) gerufen, wo sie eine bewusstlose Frau in einer Wohnung in der Krefelder Straße vorfanden.

Die 44-jährige Frau erlitt Strangulationsverletzungen am Hals. Ermittlungen zufolge steht der 48-jährige Ehemann im Verdacht, seiner Frau diese Verletzungen zugefügt zu haben. Sie wurde umgehend erstversorgt und ins Krankenhaus eingeliefert.

Der Ehemann wurde daraufhin festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Düsseldorf wurde ihm am folgenden Tag, Dienstag, 2. Juli, durch einen Haftrichter der Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erlassen und Untersuchungshaft angeordnet.

Düsseldorfer Polizei übernimmt Ermittlungen

Eine Mordkommission des Polizeipräsidiums Düsseldorf hat die weiterführenden Ermittlungen übernommen. Sie konzentrieren sich auf den genauen Tathergang und die Hintergründe der Tat. Das Opfer befindet sich derzeit in einem kritischen Gesundheitszustand im Krankenhaus. Die Situation werde weiterhin genau beobachtet und medizinisch behandelt, heißt es von der Polizei.

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