Messer-Mörder von Solingen in U-Haft – er soll IS-Mitglied sein

Ein syrischer Staatsbürger wurde in Karlsruhe unter Terrorismusverdacht festgenommen. Er steht im Verdacht, Mitglied des IS zu sein und in Solingen mehrere Menschen ermordet zu haben.
Polizei Blaulicht Verfolgungsjagd
Die Polizei auf einer abendlichen Verfolgungsjagd (Symbolbild). Foto: Shutterstock.com / Christian Mueller
Polizei Blaulicht Verfolgungsjagd
Die Polizei auf einer abendlichen Verfolgungsjagd (Symbolbild). Foto: Shutterstock.com / Christian Mueller

Die Bundesanwaltschaft hat am 25. August 2024 einen Haftbefehl gegen den syrischen Staatsangehörigen Issa Al H. beim Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs erwirkt.

Issa Al H. steht unter dringendem Verdacht, Mitglied einer terroristischen Vereinigung im Ausland zu sein und wird zudem des dreifachen Mordes sowie des versuchten Mordes und der gefährlichen Körperverletzung in acht weiteren Fällen beschuldigt. Die Vorwürfe umfassen schwerwiegende Straftaten, darunter die Zugehörigkeit zum „Islamischen Staat“ und die Ausführung tödlicher Angriffe während eines Stadtfestes in Solingen am 23. August 2024, bei dem drei Personen getötet und acht weitere schwer verletzt wurden.

Das ist der Messer-Mörder von Solingen

Bei der Tat auf dem Solinger Stadtfest griff Issa Al H. gezielt Besucher mit einem Messer an. Der Angriff führte zum Tod von drei Menschen und schweren Verletzungen bei acht weiteren. Der Beschuldigte fasste den Entschluss zu dieser Tat aufgrund seiner radikal-islamistischen Überzeugungen.

Das Verfahren gegen Issa Al H. wurde am Morgen des 25. August 2024 von der Bundesanwaltschaft übernommen, nachdem er am Vorabend in Solingen festgenommen worden war. Der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs hat den Haftbefehl erlassen und die Untersuchungshaft angeordnet.

Dieser Beitrag ist mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstellt und von einem Redaktionsmitglied nachbearbeitet worden.