Horror-Crash auf der A52: LKW kippt nach waghalsigem Überholmanöver – mehrere Verletzte

Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagmorgen auf der A 52 im Autobahnkreuz Neersen wurden zwei Personen leicht verletzt. Nach der Kollision mit einem Pkw war ein Lkw samt Auflieger auf die Seite gekippt. Die Richtungsfahrbahn nach Roermond musste für die Bergung des Sattelzuges komplett gesperrt werden.
Unfall Polizei Autobahn gespeichert
Die Polizei muss eingreifen – eine Autobahn ist gesperrt. Foto: David Young/dpa
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Die Polizei muss eingreifen – eine Autobahn ist gesperrt. Foto: David Young/dpa

Bei einem spektakulären Verkehrsunfall am Donnerstagmorgen auf der A52 im Autobahnkreuz Neersen ging es nur um Haaresbreite glimpflich aus: Ein Lkw samt Auflieger kippte nach einer Kollision mit einem Audi auf die Seite. Beide Fahrer wurden glücklicherweise „nur“ leicht verletzt, doch der Schaden und die Auswirkungen des Unfalls waren enorm.

Nach bisherigen Ermittlungen war der 33-jährige Fahrer eines Audis aus Krefeld beim Wechsel von der A44 auf die A52 in Richtung Roermond risikofreudig unterwegs. Vor ihm fuhr ein 51-jähriger Essener mit einem schweren Sattelzug. Anstatt zu warten, entschied sich der Audi-Fahrer zu einem waghalsigen Überholversuch – ein Fehler, der fatale Folgen haben sollte!

LKW auf A52 in Neersen umgekippt

Es kam zu einer Berührung der beiden Fahrzeuge, wodurch der Audi-Fahrer die Kontrolle über seinen Wagen verlor und gegen die Betonschutzmauer prallte. Doch das war noch nicht alles: Auch der Lkw-Fahrer konnte sein Fahrzeug nicht mehr unter Kontrolle halten. Das schwere Gefährt kippte mitsamt Auflieger um und blockierte beide Fahrspuren in Richtung Roermond.

Sowohl der Audi als auch der Lkw waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit. Die Autobahn musste für mehrere Stunden voll gesperrt werden, während Rettungskräfte und Bergungsteams vor Ort waren. Erst gegen 16 Uhr konnten die Spuren wieder freigegeben werden.

Die beiden Fahrer wurden mit leichten Verletzungen in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Wie durch ein Wunder kam es zu keinen weiteren Verletzten. Der Sachschaden ist enorm, die Ermittlungen dauern an.

Dieser Beitrag ist mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstellt und von einem Redaktionsmitglied nachbearbeitet worden.