Fußball-Fans greifen Passanten am Duisburger Hauptbahnhof an – Ermittlung wegen Volksverhetzung
Ein 24-jähriger Mann und zwei Frauen (22, 49 Jahre alt) wurden am Samstag (26. Oktober) am Duisburger Hauptbahnhof von einer Fürther-Fangruppe aus einem vorbeifahrenden Sonderzug angegriffen. Die Angreifer beleidigten die Drei und bewarfen sie mit Eiern, wobei der Mann eine Verletzung am Bein erlitt. Die Bundespolizei hat daraufhin Ermittlungen wegen Volksverhetzung, Landfriedensbruch und gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
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Der syrische Staatsangehörige und seine Begleiterinnen meldeten den Vorfall bei der Bundespolizei am Duisburger Hauptbahnhof. Sie berichteten, dass sie am Bahnsteig zu Gleis 2 mit Flüssigkeiten und Eiern beworfen wurden. Zudem riefen die Angreifer, gekleidet in schwarz-weiß-grüner Kleidung, aus dem fahrenden Zug „Scheiß Muslime“. Die Bundespolizei hat die Sicherung von Videoaufnahmen veranlasst und arbeitet eng mit szenekundigen Beamten aus Nürnberg zusammen, um die Tatverdächtigen zu identifizieren.
Ermittlungen noch nicht abgeschlossen
Die Ermittlungen zu diesem Vorfall sind weiterhin im Gange. Die Bundespolizeiinspektion Düsseldorf kooperiert mit der Bundespolizeiinspektion Nürnberg, um die Täter zu fassen. Es wurden umfangreiche Maßnahmen eingeleitet, um die Sicherheit am Hauptbahnhof zu gewährleisten und ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
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