Flughafen Düsseldorf: Mann will in Irak reisen – Polizei greift sofort ein

Ein syrischer Staatsbürger beglich eine Geldstrafe am Düsseldorfer Flughafen, um seine Reise fortzusetzen. Andernfalls hätte er 40 Tage in Haft gemusst.
Polizei Blaulicht Verfolgungsjagd
Die Polizei auf einer abendlichen Verfolgungsjagd (Symbolbild). Foto: Shutterstock.com / Christian Mueller
Polizei Blaulicht Verfolgungsjagd
Die Polizei auf einer abendlichen Verfolgungsjagd (Symbolbild). Foto: Shutterstock.com / Christian Mueller

Die Bundespolizei am Flughafen Düsseldorf kontrollierte am Donnerstagmorgen, dem 17.10.2024, einen 28-jährigen syrischen Staatsbürger. Dieser plante, nach Erbil im Irak zu reisen. Bei der Kontrolle kam heraus, dass gegen ihn seit Juni ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Duisburg wegen Betruges vorlag. Der Haftbefehl wurde erlassen, nachdem der Mann im Oktober 2023 verurteilt worden war und seitdem flüchtig erschien.

Der in Mülheim an der Ruhr ansässige Mann konnte dennoch seinen Flug antreten, nachdem er die geforderte Geldstrafe in Höhe von 1.600 Euro bei der Bundespolizei beglichen hatte. Durch die Zahlung konnte er eine Ersatzfreiheitsstrafe von 40 Tagen abwenden.

Dieser Beitrag ist mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstellt und von einem Redaktionsmitglied nachbearbeitet worden.