Festnahme in NRW: Europaweite Polizeiaktion gegen Drogenhandel und Geldwäsche

In einer groß angelegten Polizei-Operation von Europol und Eurojust wurden mehrere Verdächtige festgenommen. Ihnen wird die Zugehörigkeit zu einem großen Drogennetzwerk vorgeworfen. Sie sollen Cannabis und Kokain über die europäischen Grenzen geschmuggelt haben. Eine Festnahme ereignete sich in NRW.
Blaulicht Streifenwagen Polizei
Ein herbeirauschendes Polizeiauto (Symbolbild). Foto: Daniel Karmann/dpa
Ein herbeirauschendes Polizeiauto (Symbolbild). Foto: Daniel Karmann/dpa

Das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen unterstützte eine europaweite Operation. In Kooperation mit der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf führte die Aktion zur Festnahme eines Verdächtigen am Dienstagmorgen, 2. Juli, in NRW. Die Koordination übernahmen Europol und Eurojust.

Parallel fanden in mehreren europäischen Ländern, unter anderem in der Ukraine, umfangreiche Durchsuchungen statt. Hierbei wurden zusätzliche Verdächtige festgenommen, die in groß angelegten Drogenhandel und Geldwäsche verstrickt sind.

Die beteiligte kriminelle Organisation wird beschuldigt, erhebliche Mengen an Cannabis und Kokain mittels Lastwagen über europäische Grenzen geschmuggelt zu haben. Das daraus resultierende Geld soll auch in Deutschland gewaschen worden sein. Die Mitglieder des Netzwerks kommen aus verschiedenen Ländern, darunter aus Italien, Albanien, Spanien, Belgien, Deutschland und der Ukraine.

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