Falschgeld in Düsseldorfer Bank eingezahlt: Verdächtiger auf frischer Tat ertappt

Ein Mann wurde beim Versuch, gefälschte Dollar-Scheine einzuzahlen, von der Bundespolizei festgenommen. Wie der 53-Jährige an die Geldnoten kam, ist derzeit noch unklar.
Die Bundespolizei beschlagnahmte gefälschte Geldscheine. Foto: Bundespolizeiinspektion Düsseldorf
Die Bundespolizei beschlagnahmte gefälschte Geldscheine. Foto: Bundespolizeiinspektion Düsseldorf

Ein 53-jähriger Mann versuchte am Sonntagmittag (1. September), gefälschte Hundert-Dollar-Scheine bei einer Bank im Düsseldorfer Hauptbahnhof einzuzahlen. Ein aufmerksamer Bankmitarbeiter bemerkte die Unechtheit der zehn Banknoten während des Einzahlungsprozesses und alarmierte die Bundespolizei. Die Beamten bestätigten die Fälschung und beschlagnahmten die Scheine. Der Verdächtige wurde zur weiteren Überprüfung mit auf die Dienststelle genommen.

Bei der Durchsuchung des Mannes fanden die Polizisten weitere 22 gefälschte Hundert-Dollar-Noten. Es ist bisher unklar, wie der Mann in den Besitz des Falschgeldes kam. Er behauptete, nichts von der Fälschung gewusst zu haben. Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Inverkehrbringens von Falschgeld eingeleitet.

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Ein Richter veranlasste die Zahlung einer Sicherheitsleistung von 400 Euro, um die Kosten des Verfahrens abzusichern, da der Beschuldigte keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat. Nach der Zahlung der Sicherheitsleistung wurde der Mann von der Polizeiwache entlassen. Die Ermittlungen zu den Hintergründen des Falschgeldes dauern an.

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