Fahrradunfall in Meerbusch: Ermittlungen gegen flüchtigen Radfahrer

Ein Elfjähriger war in Meerbusch in einen Fahrradunfall verwickelt. Die Polizei sucht nun nach einem flüchtigen Radfahrer.
Polizei Wagen Blaulicht
Die Polizei im Einsatz. Foto: Shutterstock/Christian Horz
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Die Polizei im Einsatz. Foto: Shutterstock/Christian Horz

Ein elfjähriger Junge aus Meerbusch war in einen Fahrradunfall verwickelt. Der Vorfall ereignete sich am Dienstag, dem 17. September, um 14.50 Uhr auf der Düsseldorfer Straße in Meerbusch, als der Junge in Richtung Düsseldorf fuhr. Kurz nach der Kreuzung mit der Marienburger Straße stieß er mit einem entgegenkommenden Radfahrer zusammen, woraufhin er zu Boden fiel. Der Unfallgegner fuhr ohne anzuhalten weiter, während der Junge unverletzt blieb, jedoch sein Fahrrad beschädigt wurde.

Die Polizei Rhein-Kreis Neuss hat die Ermittlungen übernommen. Der flüchtige Radfahrer wird als etwa 60 Jahre alter Mann beschrieben, zwischen 175 und 185 Zentimeter groß, athletisch und mit südländischem Aussehen. Er trägt einen weiß-grauen Bart bis zur Brust und hat ein auffälliges Muttermal auf der linken Stirnseite. Zeugen, die Angaben zu dem Verdächtigen machen können, sollten sich unter der Rufnummer 02131 3000 mit der Polizei in Verbindung setzen.

Das Verlassen eines Unfallortes ohne Angabe der Personalien stellt eine strafbare Handlung dar. Beteiligte sollten immer ihre Daten austauschen und die Polizei informieren, um rechtlich korrekt zu handeln. Die Polizei kann vor Ort die notwendigen Maßnahmen erklären und sicherstellen, dass alle Beteiligten geschützt sind.

Dieser Beitrag ist mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstellt und von einem Redaktionsmitglied nachbearbeitet worden.